Das Photon in der Theorie und seine Verschränkung - Quantentheorie und Relativitätstheorie versöhnt

Quantentheorie und Relativitätstheorie versöhnt
Warum noch einmal 100 Jahre warten?
Es geht 100 Jahre zurück zu den Basics!

Kurzfassung der Theorie der Oszis!
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Das Photon
Es wird sich zeigen, dass das Photon ebenso wie das Neutrino eine negative Ruhemasse aufweist, womit es sich auch so verhält (masselos bei c). Zur Erinnerung: Damit die Entropie, wie gefordert nur zunehmen kann, muss sie vom niedrigsten Level starten. Die ist aber am niedrigsten, wenn alles was den Raum zusätzlich dehnt, sich so schnell wie möglich bewegt. Die Kompensation durch kinetische Energie ist konvergent, denn der Massendefekt geht mit steigender Geschwindigkeit gegen 0. Da es in der TO keine Nullpunktsfluktuation gibt, wird die Ruhemasse genau bei c von der kinetischen Energie kompensiert. Um diesen Zusammenhang weiter zu erhellen, ist ein Exkurs in die SRT notwendig: In ihr steht man vor dem Problem, dass sie keine Aussage bezüglich der Energieerhaltung zulässt.
Es gilt nur p2 c2 + m2 c4 = E2. Rollt man in der TO das klassische Stoßexperiment neu auf, so ist:
Ekin = E - m c2 = m c2 ((1 - v2/c2)-1/2 - 1). Die Doppeldeutigkeit der Wurzel ist damit physiklisch auszuschließen (mehr siehe PDF)!

Mit dem Dilemma der QT kann ein Photon keinem anderen Photon seinen Platz streitig machen, was Annihilation von vornherein ausschließt. Dies schließt auch eine saubere Überlagerung von Photonen aus, d.h. die so entstehende Polarisation muss mathematisch mit einem Fehler behaftet sein. In Analogie zu den Oszi-Achten lassen sich auch Photon gleicher Wellenlänge verketten. E- und B-Feld im Photon dürfen so ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit als orthogonal zueinander angenommen werden, denn für ihre Verwindung sorgt die Raumkrümmung. Dies haben eindrucksvoll die Lösungen des Variationsproblems im Fall der Leptonen bewiesen.

Der kleinste Krümmungsradius im E-Feld hat sich aus der Konvergenz der Aufwärtsoszillation bei den Neutrinos ergeben. Über den Zerfall von Bosonen als primitive Oszis existiert damit eine kürzere Wellenlänge. Von deren Existenz wird nun ausgegangen. Das Ziel wird sein, über die mathematische Diskussion des Graphen einer Sinuswelle dem "Prinzip der Einschnürung" beim Photon näherzukommen. Ausgangspunkt ist die kürzeste Wellenlänge. Ihre Amplitude wurde auf 1 gesetzt, da dann Extremalwerte übereinander liegen. Nur so hat der Verlängerungsfaktor des Graphen seinen Wendepunkt genau dort. Das physikalische Argument besteht darin, dass sich nur so ein physikalischer Effekt vermeiden lässt, der noch nie beobachtet wurde (etwas schwach). Der Verlängerungsfaktor erlaubt die Berechnung des Massendefektes: Er kann das 1,16-Fache von -8,69493521355215 10-27 kgm²/s², was -6,03829837739599 10-25 eV/c²  entspricht, nicht überschreiten (mehr siehe PDF).

In der Nähe von großen Massen wird die Energiedichte des Raumes größer, was die Zeit dehnt, also Rotverschiebung, c bleibt konstant. Innerhalb von Festkörpern kann das Prinzip der Einschnürung dazu führen, dass die Energiedichte sinkt oder steig. Die Zeit vergeht damit unterschiedlich schnell, was sich am Brechungsindex abzulesen ist, c bleibt konstant. Beim Übergang in Glas, einem amorphen Material, sinkt sie = Blauverschiebung. Kristalline Strukturen können sie erhöhen = Rotverschiebung, was nun auch den Casimir-Effekt erklärt.

Auf die Strahlungsrückwirkung, die Leiche im Keller der Elektrodynamik, muss jetzt nicht mehr näher eingegangen werden. Es reicht darauf hinzuweisen, dass das Photon nur in Bezug auf Translation und Rotation invariant ist - und nicht mehr, womit man wieder beim Ansatz der Theorie, der "Energiegleichung des Oszis" angekommen ist.

Beim Harmonischen Oszillator (Schrödingergleichung) schwingen die Enden über die Wellenlänge hinaus aus, was aber wieder die Nullpunktsfluktuation voraussetzt, die es in der TO nicht geben kann. In der TO wird zwar die Wellenlänge eingehalten, aber auf Kosten der einseitigen Unstetigkeit der Enden. Mit ihnen lässt sich nun die Quantenverschränkung begründen!

Es soll zunächst um die Voraussetzung gehen, die den Einschnürungsbereich unverändert lässt, wobei die relativistische Stauchung nicht interessiert. Dies verlangt, dass an den Enden der Einschnürung die Divergenz des Vektorfeldes punktuell 0 bleiben muss, denn nur so ist die einseitige Unstetigkeit zu erhalten. Betrachtet man den Erhalt der Einschnürung unter dem Aspekt der Resonanz, so kann die Dämpfung nur noch √½ sein, denn nur so bleibt die Divergenz 0. Dies betrifft die gravitative Feldtheorie.

Ein Photon bleibt, solange es nicht energetisch absorbiert wird, das Photon. In der elektromagnetischen Feldtheorie beträgt seine Dämpfung damit 0, was eine Resonanzkatastrophe heraufbeschwört, zu der es aber nach dem "Dilemma der QT" nicht kommen kann. Zur Erinnerung, die beiden Feldtheorien sind durch einen Wahrscheinlichkeitsraum separiert, was die unterschiedlichen Dämpfungen erst ermöglicht.

Die Verschränkung wird so zu einem Resonanzereignis!

Da in beiden Feldtheorien die Ausbreitungsgeschwindigkeit c ist, ist die Resonanz auch schon immer da, wo das Photon ist. Ganz so wie im Märchen "Vom Hasen und Igel".
Schlussbemerkung
Dass die Versöhnung von Quantentheorie und ART gelingen musste, lässt der Ansatz bereits erkennen. Oder anders ausgedrückt, gäbe es die ART nicht, so hätte sie erfunden werden müssen. Genau diese Tatsache lässt noch eine Flut von Erkenntnissen erwarten. Alle Verrücktheiten, welche die Quantentheorie zeigt, sind irgendwo in der TO wiederzuerkennen, wobei sie den realen Hintergrund aufzeigt. Durch den Wegfall der Quantenlogik geht es wieder um Physik, womit nach 100 Jahren wieder der gewohnten Logik vertraut werden darf. Die TO verändert die Vorstellung von Masse und Zeit, in dem sie beides mit der Vorspannung des Raumes verknüpft. Vor 100 Jahren wurde die Äthertheorie überwunden. Mit der TO wurde jetzt die Vorstellung von den Grundkräften überwunden. Über das Reißen des Raumzeitkontinuums ist die TO mit den Einsteinschen Feldgleichungen verbunden, womit ein Universum immer den gleichen physikalischen Prinzipien gehorchen muss. Vermutlich kommt damit Einsteins allgemeine Relativitätstheorie seinen eigenen Vorstellungen so nahe, wie nie zuvor.

Materie, also Oszis krümmen die Raumzeit, wobei die Raumzeit ihre Bewegung bestimmt. Da sich das Oszi mit der Quantenwelt im Einklang befindet, wird Einsteins Vision real!

Die Entwicklung der Quantentheorie ist also seit 100 Jahren falsch gelaufen. Statt sich darüber zu freuen, dass die Versöhnung mit der ART nun endlich gelungen ist, reagieren Physiker äußerst verärgert. So wurde ich schon gefragt, ob ich zum meist gehassten Menschen im Universum werden wolle. Trotzdem muss es mir um die Überprüfung der TO im Wissenschaftsbetrieb gehen. Die könnte in wenigen Wochen abgeschlossen sein, denn es geht nicht mehr um eine Theorie, mit der man sich sein Leben lang beschäftigen muss, um dann festzustellen, dass sie doch nicht zu kapieren ist. Dies ist als Chance zu begreifen, denn damit wird wissenschaftlicher Fortschritt möglich, wobei die TO jetzt schon weit über das Standardmodell hinausgeht.

Achtung, eine Theorie, die auf mathematischer Logik fußt, lässt sich mit einer Theorie, die auf Quantenlogik beruht, immer widerlegen, da dies einen circulus vitiosus heraufbeschwört. Speziell die Begriffe "lokal" und "real" eignen sich bestens zu ihrer Widerlegung, da sie nur in der Theorie selbst ihre Bedeutung behalten. Es kann somit nur um die Verifikation der TO gehen!
Komplette Theorie als PDF oder unter www.quark.wkleff.de
Als "Die eine Quantentheorie" unter www.wolfgang-kleff.de

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